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                         Auf der ersten Karteikarte der Backup-Set Einstellungen wird der Backup-Name und das Backup-Medium festgelegt.   
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                        Backup auf DVD-RAM
  Unter Windows XP/Vista/7 konnte eine DVD-RAM die mit UDF   oder FAT32   formatiert wurde lesen und sogar mit FAT32 beschrieben werden. Erst ab Windows Vista lassen sich DVDs und CDs im ISO- oder UDF direkt brennen. Eine DVD-RAM die mit FAT32 formatiert wurde kann von Z-DBackup nicht als Wechseldatenträger benutzt werden. Ursache ist die durch das FAT32 Dateisystem bedingte maximale Dateigröße von 4 GByte. Wird ein Backup > 4 GByte auf einer DVD-RAM (mit FAT32) erstellt, fordert Z-DBackup nicht zum wechseln des Datenträgers auf und das Backup wird abgebrochen! Um das zu vermeiden muss eine DVD-RAM mit den Dateisystem UDF 1.5 oder besser mit UDF 2.0 formatiert werden. 
 
  Unter Windows 11 lassen sich DVD-RAM-Medien in der Regel nicht mehr direkt beschreiben. Während ältere Versionen wie Windows XP, Vista oder 7 noch einen eigenen UDF-Treiber mitbrachten, der es ermöglichte, DVD-RAM wie eine Festplatte oder einen USB-Stick zu verwenden, hat Microsoft diese Unterstützung inzwischen weitgehend entfernt Wer diese Medien weiterhin wie früher nutzen möchte, muss auf spezielle UDF-Treiber zurückgreifen, die den Festplattenmodus wiederherstellen.
  UDF-Treiber sind nicht Bestandteil von Z-DBackup. Das Programm selbst bringt keine eigenen Treiber mit, um DVD-RAM im Festplattenmodus zu beschreiben, sondern nutzt ausschließlich die Funktionen, die das Betriebssystem bereitstellt.
     Eine DVD-RAM die mit FAT32 formatiert wurde kann von Z-DBackup nicht als Wechseldatenträger benutzt werden!
  Die Vorteile der DVD-RAM im Vergleich zu den anderen einfach und mehrfach beschreibbaren DVD-Rohlingen bestehen darin, dass diese speziell für den Einsatz als Archivierungsmedium konzipiert wurde. Einmal auf eine DVD-RAM gespeicherte Daten haben bei guter Behandlung eine Haltbarkeit von einigen Jahren. Des Weiteren kann diese fast wie eine Festplatte oder Diskette verwendet werden und man braucht somit kein Brennprogramm, um sie zu beschreiben. Die DVD-RAM kann dabei bis zu 100.000-mal wieder beschrieben werden.
 
    
                        
                        
    
                          
                           
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