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DEP

 

 

 

 


Z-DBackup und Datenausführungs-Verhinderung (Windows Server)

Die Datenausführungs-Verhinderung kurz DEP (Data Execution Prevention) ist eine Sicherheitsfunktion, welche ab Windows XP mit Service Pack 2 vorhanden ist. Über DEP werden Programme bei der Ausführung überwacht. Dabei kann es vorkommen, dass durch DEP auch "erlaubte" Programme beendet werden. Sollte die Freischaltung von Z-DBackup ohne Meldung beendet werden, sollten Sie das Programm aus der DEP-Überwachung entfernen und die Freischaltung wieder holen.

Ab Windows 2000
Starten Sie aus der Systemsteuerung den Eintrag 'System' und wählen den Tab "Erweitert" aus. Anschließend klicken Sie in der Gruppe "Leistung" auf den Button "Einstellungen...". Wechseln Sie im neuen Fenster "Leistungsoptionen auf den Tab "Datenausführungsverhinderung".

Ab Windows Vista
Starten Sie aus der Systemsteuerung den Eintrag 'System' und wählen aus dem linken Menü den Eintrag "Erweiterte Systemeinstellungen". Klicken Sie hier unter dem Tab "Erweitert" in der Gruppe "Leistung" auf den Button "Einstellungen...". Wechseln Sie im neuen Fenster "Leistungsoptionen auf den Tab

"Datenausführungsverhinderung".
 

 


 

In den Leistungsoptionen dann auf "Datenausführungsverhinderung" gehen und auf "Datenausführungsverhinderung nur für erforderliche Windows-Programme und -Dienste aktivieren" schalten.



 

  
 


 

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